Die tragischste Löscharbeiten in der Geschichte des Feuerwehrs Budapest, XI Bezirk
21 Uhr 13 traf die erste Meldung über das Feuer in der Untergeschoss von Müegyetem (Gellért rakpart – Donauufer) ein. Dort brannte in der Schiesshalle der Gummiwandisolation. Der Feuerwehr von Ujbuda traf mit 2 Löschautos und 10 Kollegen in 7 Minuten ein. Die Kollegen haben sofort angefangen den Tatort zu untersuchen, und die Löschstrahlen zu montieren. Die Arbeit wurde von der dicken Rauch erschwert. Die Kollegen konnten nur kriechend sich fortbewegen. Der Leiter der Truppe hat um zusätzliche Hilfe gebeten. Auch der Budauer Sturmtruppe waren schon zur Stelle und hat mitgearbeitet. 3 Personen wurde gerettet – und mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus geliefert. Die Kollegen haben wieder in der Labyrintartige Gewölbe weitergearbeitet. Das Feuer wurde wegen des enormen Gefahres als V. eingestuft. Dann geschah der unerwartete Tragödie: Gábor Pintér, Ákos Horváth, und Károly Reppmann hatten wahrend der Löscharbeiten tödliche Rauchvergiftung erlitten. Die Rettungsmannschaften konnten die Kollegen nicht wiederbeleben. Weitere 7 Kollegen wurden ins Krankenhaus gebracht. (2 Kollegen haben kritischen Zustand, 5 sind leichter verletzt). Es wure ein Komitee aufgestellt um die genaue Ursache des Brandes festzustellen (und eventuelle Missachten der Vorschriften aufzudecken). Gábor Demsky Bürgermeister von Budapest hat die tote Kollegen die eigene Tote von der Budapester Selbstverwaltung genannt. President von OKF wird ein Petition an F. Monika Lamperth einreichen damit die tote Kollegen als Helden anerkannt werden.
Wir trauern mit der Familien, Freunden und Kollegen der Kollegen!
Wir wünschen für die Kollegen die noch im krankenhaus sind – gute Besserung und baldige Genesung!