Am Montag um 14.45 Uhr haben wir eine Meldung von der Budapester Feuerwehrhauptquartier durch SMS erhalten, dass in Pilisszentiván ein Keller von Wasser überflutet wurde. Unsere Truppe hat das Auspumpen begonnen, und gleich der Solymárer Freiwilligen zur Hilfe gerufen, weil wir noch keine Wasserpumpe mit Benzinmotor haben. Wir fuhren in der Rét Strasse, wo der Melder uns erwartete. Etwas später sind der solymárer Kollegen eingetroffen. In der 5×8 Meter grosse Keller stand das Wasser 50 cm hoch, aber wegen der Schmelzung wurde das immer mehr. Mit der Wasserpumpe der Solymárer Freiwilligen haben wir den Wasser usgepumpt, und einen Graben für die Wasser gemacht, damit es nicht wieder in den Keller fliesst. Die eintreffende Budapester 1/1 hat auch eine Wasserpumpe eingesetzt, so wurde den etwa 20 m3 Wasser in einer halber Stunde ausgepumpt. Aber wegen den Schmelzung floss immer noch viel Wasser auf der Stelle, darum brauchten wir Sandsäcke. Nach der Instruktionen der budapester Kollegen haben wir den Kontakt mit der Bürgermeister aufgenommen, wer der Vorsitzende der Verteidigungskomitee ist. Als Vorsitzende der Verteidigungskomitee sollte er Sandsäcke und Sand sichern. Leider hatten wir keinen Erfolg, der Bürgermeister konnte keine Säcke und keine Sand sofort sichern.Mit den Säcken der Hausbesitzer sind wir in der Sandgrube gefahren (diese wurde auf Anordnung der Bürgermeister für uns geöffnet) und hatten 60 Säcke mit Sand gefüllt. Dei volle Säcke haben wir mit dem Mikrobus der Feuerwehr in dieRét Strasse geliefert. Dort hatten wir den Kellereingang und die Umgebung gesichert und wir haben weitere Wassereindringen verhindert Die Truppen sind um 16.46 Uhr zu ihrem Station zurückgefahren.
Der Hausinhaber wird die Tauwasser nach der Schmelzung mit seine eigene el. Wasserpumpe aus der Umgebung der gesicherte Stelle entfernen.
Bürgerwachen und Feuerwehrverein Pilisszentiván